Historischer Überblick über die beeindruckende Entwicklung der slowenischen Malerei im 19. Jahrhundert, der sowohl deren einzigartigen Umgang mit Farbe illustriert wie auch die damaligen kulturpolitischen Verhältnisse differenziert nachzeichnet.
Ljubljana entwickelte sich im Lauf des 19. Jahrhunderts von einer ländlichen Kleinstadt zur inoffiziellen Hauptstadt und zum kulturellen Zentrum der slowenischen Nation. Trotz schwieriger Bedingungen entfaltete sich in dieser Zeit eine reiche künstleri…
Historischer Überblick über die beeindruckende Entwicklung der slowenischen Malerei im 19. Jahrhundert, der sowohl deren einzigartigen Umgang mit Farbe illustriert wie auch die damaligen kulturpolitischen Verhältnisse differenziert nachzeichnet.
Ljubljana entwickelte sich im Lauf des 19. Jahrhunderts von einer ländlichen Kleinstadt zur inoffiziellen Hauptstadt und zum kulturellen Zentrum der slowenischen Nation. Trotz schwieriger Bedingungen entfaltete sich in dieser Zeit eine reiche künstlerische und kulturelle Tätigkeit. Das zentrale Charakteristikum der malerischen Ansätze war die intensive Beschäftigung mit der Farbe. Das Studium ihrer Wirkung, Symbolik, Ausdruckskraft und technischen Anwendung stand selten so sehr im Mittelpunkt künstlerischer Strömungen wie in der slowenischen Malerei um 1900. Gleichzeitig wird anhand zahlreicher Dokumente das ambivalente Verhältnis slowenischer Künstler*innen zu Österreich, das vom Gefühl latenter Ausgrenzung und gleichzeitiger Abhängigkeit von staatlicher Förderung bestimmt war, thematisiert.
Text: Markus Fellinger, Barbara Jaki, Stefan Lehner, Monika Mayer, Michel Mohor, Stella Rollig, Alenka Simon¿i¿.
Historischer Überblick über die beeindruckende Entwicklung der slowenischen Malerei im 19. Jahrhundert, der sowohl deren einzigartigen Umgang mit Farbe illustriert wie auch die damaligen kulturpolitischen Verhältnisse differenziert nachzeichnet.
Ljubljana entwickelte sich im Lauf des 19. Jahrhunderts von einer ländlichen Kleinstadt zur inoffiziellen Hauptstadt und zum kulturellen Zentrum der slowenischen Nation. Trotz schwieriger Bedingungen entfaltete sich in dieser Zeit eine reiche künstlerische und kulturelle Tätigkeit. Das zentrale Charakteristikum der malerischen Ansätze war die intensive Beschäftigung mit der Farbe. Das Studium ihrer Wirkung, Symbolik, Ausdruckskraft und technischen Anwendung stand selten so sehr im Mittelpunkt künstlerischer Strömungen wie in der slowenischen Malerei um 1900. Gleichzeitig wird anhand zahlreicher Dokumente das ambivalente Verhältnis slowenischer Künstler*innen zu Österreich, das vom Gefühl latenter Ausgrenzung und gleichzeitiger Abhängigkeit von staatlicher Förderung bestimmt war, thematisiert.
Text: Markus Fellinger, Barbara Jaki, Stefan Lehner, Monika Mayer, Michel Mohor, Stella Rollig, Alenka Simon¿i¿.
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